Meditation für Anfänger

Meditation für Anfänger
Meditation für Anfänger

Meditation für Anfänger – der wichtigste Tipp für Anfänger: Fange an!

Vielleicht hast du von den Vorteilen der Meditation gehört oder gelesen. Wahrscheinlich weißt du, dass Meditation hilft, Stress zu reduzieren, besser zu schlafen und produktiver zu sein. Und du weißt auch, dass Meditation positive Auswirkungen auf dein emotionales Wohlbefinden, deine körperliche Gesundheit und sogar auf deine Beziehungen haben kann.

Meditation bieten dir unglaublich viele Vorteile. Doch es gibt diesen einen Haken. Was genau solltest du als Anfänger eigentlich tun?

Doch deshalb sind wir ja hier. Wir geben dir in diesem Artikel eine Anleitung, Tipps und Tricks, die du einfach umsetzen kannst, um mir dem Meditieren zu starten.

Was du nicht erwarten solltest:

Willst du wie ein glückseliger Meditations-Superguru am Meer sitzend meditieren und dabei mit dem Universum kommunizieren? Oder alle Sorgen der Welt für immer hinter dir lassen, ohne das jemals wieder ein negativer Gedanken in dein Bewusstsein dringt?

Oder ist es dein Ziel deinen Timer auf 60 Minuten zu stellen, um in dieser Zeit der Meditation in einer gedankenfreien Blase der Glückseligkeit zu verbringen? Glaubst du, du wirst anfangen zu schweben, dann davon zu schweben und diese gewöhnliche Existenz hinter dir lassen?

Zum Glück ist das alles sehr unwahrscheinlich. Tatsächlich ist Meditation sehr viel bodenständiger.

Was ist zu erwarten?

Bei der Meditation geht es um die Verbindung mit der Vollständigkeit des Hier und Jetzt. So wie wir Meditation verstehen, ist sie sehr geerdet. Man sitzt gerade und still, beobachtet, lässt los, kommt zur Ruhe und entdeckt die reiche Fülle des gegenwärtigen Augenblicks.

Meditation bringt eine Menge Vorteile für Körper und Geist mit sich. Meditation wird dir helfen zu erkennen, welche der Gedanken und Emotionen, die in deinem Geist entstehen, deiner Aufmerksamkeit würdig sind. Du kommst wieder in Kontakt mit deiner grundlegenden Güte. Die Qualitäten, die du durch Achtsamkeits- und Bewusstseinsmeditation entwickelst, machen deine Welt zu einem besseren Ort.

Darüber hinaus gibt es noch eine ganze Reihe von Vorteilen. Meditation kann deine Schlafqualität, deine Konzentration, deine Kreativität und deine Stressresistenz verbessern. Und somit auch deine Gesundheit, deine Produktivität und dein Energieniveau.

Die Vorteile und positiven Effekte sind unglaublich vielfältig.

Lese dazu auch unseren Artikel: Meditation Vorteile – Warum meditieren? 17 Gründe

Wie man meditiert – Meditation für Anfänger

wie man meditiert
Meditation für Anfänger – es gibt sehr gute Techniken speziell für Neueinsteiger.

Meditation ist beliebt, und es gibt viele gute Meditationstechniken sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Wir empfehlen, einfach anzufangen, und das ist es, was wir dir zeigen werden. Wenn du inspiriert bist, mehr zu lernen, können wir dir die xxx-Kurse empfehlen. Für Anfänger empfehlen wir besonders den xxx Kurse empfehlen:

Meditation lernen, die von dem gefeierten Meditations-Mensch Bart Mendel geleitet wird: grundlegende, leicht verständliche Meditationsanleitungen, die dir den Einstieg erleichtert, dir verschiedene Arten des Sitzens beibringt und dir alles gibt, was du brauchst, um weiterzumachen. Die vollständigen Anweisungen findest du in unserem Kurs Meditationsgrundlagen.

Meditation für Anfänger – Die Grundlagen:

  • Suche dir einen ruhigen Platz und setze dich auf einen bequemen Stuhl oder ein Kissen.
  • Es macht Sinn, dass du am Anfang entscheidest, wie viel Zeit du der Meditation widmen möchtest. Beständigkeit ist beim Meditieren der Schlüssel. Schon ein paar Minuten täglich werden dir zu einem guten Start verhelfen.
  • Nimm dir einen Moment Zeit, um dich mit deiner Körperhaltung vertraut zu machen. Versuche eine Position zu finden, die es dir erlaubt, den Rücken gerade zu halten.
  • Gib deinem ununterbrochen aktiven Verstand eine Pause. Atme. Konzentriere dich auf das hier und jetzt. Mache dir, während du atmest bewusst, dass nur der aktuelle Moment zählt.
  • Achte auf körperliche Verspannungen und kreisende Gedanken. Nimm sie freundlich zur Kenntnis und lade sie ein, sich zu entspannen und loszulassen.
  • Stimme dich auf den Prozess des Atmens ein. Spüre wie du einatmest. Spüre den Atem in deinem Bauch. Und atme bewusst wieder aus. Kümmere dich nicht darum, deine Atmung zu analysieren oder verändern zu wollen, sondern fühle sie einfach und zentriere dein Bewusstsein auf das Ein- und Ausatmen.
  • Atme ein: Sei dir bewusst, dass du einatmest. Ausatmen: Sei dir bewusst, dass du ausatmest.
  • Wenn du bemerkst, dass dein Geist wandert, bringe ihn sanft, aber bestimmt wieder zum Atem zurück.
  • Das ist Achtsamkeit: Schulung im Gewahrsein, Anerkennen, Loslassen und Heimkommen zum gegenwärtigen Moment.
  • Wenn du bereit bist, deine Meditationssitzung zu beenden, entspanne dich, strecke dich und genieße einen Moment der Dankbarkeit, bevor du wieder in dein geschäftiges Leben zurück kehrst.

Du siehst, Meditation muss nicht kompliziert sein.

Selbst das Üben von ein paar Minuten achtsamer Aufmerksamkeit hilft uns, einen klaren Kopf zu bekommen, unsere Gefühle zu überprüfen und uns zu erfrischen. Manche Menschen machen gerne Mini-Meditationspausen am Arbeitsplatz oder in der Schule.

Probiere einfach auch verschiedene Meditationsmethoden aus. Es gibt zig verschiedene. Und selbst wenn dir eine bestimmte Methode nicht zusagt, wirst du sicherlich eine finden die optimal zu dir passt.

Hier findest du Anleitungen zu weiteren Meditationsmethoden…

Experimentiere einfach etwas und sei flexibel. Und habe vor allem Spaß dabei.

Denke auch daran, dass jeder erfahrene Meditierende irgendwann mal ganz von vorne anfangen musste. Also beginne einfach und genieße deine Reise!